2019

Heute möchten wir aus der Gänseblümchengruppe berichten, wir sind die jüngsten im Kindergarten.

Auch bei uns hat der Herbst Einzug genommen. Zu Beginn stand das Erntedankfest vor der Tür. Gemeinsam mit Pastor Wallis besuchten wir die Kirche, schauten uns die Erntegaben an, sangen und hörten eine kleine Geschichte. Zum Abschluss des Erntedankfestes gab es ein leckeres und gemütliches Frühstücksbuffet, für das wir unseren Eltern danken möchten.

Während unseren herbstlichen Spaziergängen, bei denen der neue Krippenwagen nicht fehlen durfte, sammelten wir Naturmaterialien, um damit zu basteln und die Krippe zu dekorieren. Ebenso, sammelten wir Kastanien, für unser beliebtes Kastanienbad.

Auch im hauswirtschaftlichen Bereich waren unsere Jüngsten tolle Helfer. Sie halfen beim Brotstangen backen, schälten und schnitten Äpfel für den frisch gekochten Apfelmus, unterstützten uns tatkräftig beim Brot backen und höhlten den Kürbis für unsere leckere Kürbissuppe, die es zum gemeinsamen Mittagessen gab, aus.

Der Kreativität, waren keine Grenzen gesetzt. Fleißig wurden Ahornblätter beklebt und Äpfel ausgeschnitten, sowie bedruckt. Das große Fenster, des Gruppenraumes, bekam einen kunterbunten Herbstbaum, bei dem alle fleißig halfen.

Ebenso sangen wir herbstliche Lieder, wie „Der Herbst ist da…“, führten Singspiele wie „Ich hole mir eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum…“ durch, erzählten Geschichten, zum Beispiel „Vom Apfelwurm im Apfelhaus“ und „Dem kleinen Igel Isidor“ und genossen die Geschichten des Kamishibais (Erzähltheater).

Neben diesen Aktivitäten verbrachten wir auch sehr viel Zeit auf unserem, neuen umgebauten, Spielplatz. Hier trotzten wir auch Wind und Wetter und nutzen jede Zeit. Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Helfern und Eltern bedanken.

Das Krippenteam der Ev. luth. Kindertagesstätte Hunteburg

Am Sonntag, dem 29. September war es so weit: Die Goldenen und Diamantenen Konfirmanden hatten ihren Ehrentag. Und weil die Diamantenen vor 60 Jahren nur drei Konfirmanden waren, die sich angemeldet haben, haben sich noch zwei Jahrgänge angehängt, die vor 66 und 65 Jahren Konfirmation gefeiert haben. Und es gab auch noch sieben Gnadenkonfirmanden, die vor 70 Jahren, also 1949, konfirmiert waren.

Der Tag war ganz strukturiert: Am Anfang fand man sich im Gemeindehaus ein und Pastor Wallis teilte mit, wer wo in der Kirche sitzt und zog dann mit allen Ehrenkonfirmanden ein. Nach dem Gottesdienst hatte Anja Sünderhuse aus Melle viel zu tun, dass sie die einzelnen Gruppen wohlgeformt und passend fotografiert bekam. Dann fuhren alle zu Knostmann zum Mittagessen. Und das Kaffeetrinken war dann wieder im Gemeindehaus. Da gab es dann auch die Urkunden, die dank fleißiger Hände und Füße flugs verteilt wurden. Und mit einer Andacht in der Kirche fand dieser Festtag dann seinen Abschluss.

In seiner Predigt fragte Pastor Wallis nach dem Engel der Bewahrung und dem Engel der Geduld oder auch dem Schutzengel, dem man vielleicht im Verkehr begegnet ist, oder auch bei einer Krankheit. „All diese Ereignisse und Kräfte wollen uns auf den hinweisen, der unser Leben in das Licht Gottes stellt: Jesus Christus. Denn allein in diesem Angesicht kommt Gott uns menschlich entgegen.“ Pastor Wallis wünschte dann allen diese Gewissheit, dass wir Christen alle im Licht Christi das Heil ererben.

Im Nachhinein war das ein wunderschöner Tag der Begegnungen und des Wiedersehens. Die Gespräche waren sehr intensiv.

 Stephan Wallis

Im September hatte die Frauenhilfe zum Bildervortrag mit Pastor Wallis und Peter Kollorz eingeladen.

Nach der Begrüßung durch Pastor Wallis begrüßte Peter Kollorz die Damen zu einem Bildervortrag. Bei diesem Bildervortrag gab er einen kleinen Rückblick, auf Veranstaltungen der letzten Jahre, so wurden u.a. Bilder von Gemeindefesten, Open Air Gottesdiensten, Konfirmationen und Freizeiten gezeigt. Der Bildervortrag wurde dann noch mit kleineren Geschichten vertieft.

Im Anschluss wurde den Damen noch die weiteren Vorhaben des Kirchenvorstandes mit den Terminen in der Gemeindearbeit vorgetragen.

Peter Kollorz