Am Sonntag, den 1. Dezember feierte die Gemeinde ihr 41. Gemeindefest.
Zum Auftakt ging dieses Fest schon in gewohnter Weise am Samstag vorher um 17.00 Uhr los. Man versammelte sich auf dem Kirchplatz, trank eventuell einen Glühwein, schaute in den Trödelmarkt und abends um 19.00 Uhr eröffnete eine Andacht den ersten Adventssonntag. Am darauffolgenden Tag ging es dann mit einem Familiengottesdienst des Kindergartens um 10.30 Uhr weiter. Der Kindergarten glänzte durch eine Geschichte, die dargeboten wurde von den Kindern. Im „Märchen vom Licht“ ging es um zwei Königssöhne, die jeder mit einem Goldstück ausgestattet, überlegen sollten, wie sie die große Königshalle „füllen“ sollten. Und der Gewinner war derjenige, der sich vom Goldstück vier kleine Öllampen gekauft hatte. Das Licht dieser Öllampen füllte den ganzen Raum!
Nach dem Gottesdienst konnte man an einer Bastelaktion im Kindergarten teilnehmen. Dann gab es ab 12.00 Uhr schon Mittagessen: entweder einen Erbseneintopf der von der Ortsgruppe der Malteser gekocht wurde oder eine Pommes mit Brat- oder Currywurst. Alternativ dazu konnte man auch einen Hamburger kaufen.
Um 14.30 Uhr waren als Besonderheit die Veeh-Harfen Gruppe von Lemförde zu Gast in unserer Kirche. Direkt gefolgt von dem Posaunenchor. Im Laufe des Nachmittags gab es Kaffee und Kuchen und ab 17 Uhr wurde von Dierk Winter die Tombola eröffnet. Viele Preise wurden von ihm in ehrenamtlicher Arbeit zusammengetragen und aufgebaut. Die Lose für die Tombola wurde in den Wochen vorher durch die Konfirmanden und Vorkonfirmanden in jedem Haus verkauft.
In diesem Jahr war der Abschluss des Festes dann etwas neu gestaltet. Das Adventstürchen Nr. 1 des „Lebendigen Adventskalenders“ wurde von Annelie Bretz auf dem Kirchplatz zusammen mit Pastor Wallis geöffnet. Sie trug in der Menge ein Gedicht vor. Und eine Stunde später, um 19 Uhr, war dann in der Kirche der Abschluss dieses langen Tages. Das Gemeindefest war durchaus gelungen und hatte viele Hunteburger angezogen.
Der Kirchenvorstand dankt ganz vielen helfenden Händen und natürlich allen Spendern, die u. a. die Torten, Brote und Tombolapreise gespendet hatten.