Dezember Januar

Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen (Johannes 6, 37)

Sie kennen vermutlich das Gefühl, vor einer Tür zu stehen und spannungsvoll zu erwarten, wer da steht und was dann wohl geschehen wird. Stürmen die Enkel begeistert herein, ist es der Paketdienst mit einer Sendung für den Nachbarn oder habe ich selber angeklopft und weiß gar nicht, ob überhaupt jemand im Raum ist. Das sind Momente voller Erwartungen. Manchmal mischt sich Unsicherheit oder Angst mit ein oder wir sind ganz hoffnungsvoll aufgeregt. In zahlreichen Krippendarstellungen sehen wir Menschen um das Jesuskind versammelt. Warmes Licht strahlt von der Krippe ausgehend auf ihre Gesichter. Sie haben sich zu ihm hingezogen gefühlt. Menschen suchen den Weg zu Jesus, weil sie von ihm Rettung, Erlösung und Hilfe erwarten. Die Weihnachtsengel rufen ja dazu auf: Gehet hin nach Bethlehem und sucht das Kind!

Viele von uns sind auf der Suche nach Gott, nach Frieden, nach Menschlichkeit. Hoffnungsvoll sind sie unterwegs, manche auch ängstlich und verzagt. Gott sucht die Nähe der Menschen. Die Weihnachtsgeschichte erzählt von Gottes Weg auf die Erde. Jesus zieht Menschen zu sich. Er ruft uns sogar zu sich. Und er weist uns nicht ab, wenn wir mit klopfendem Herzen vor ihm stehen. Jesus lässt uns ein, lässt sich auf uns ein, auf unsere Sorgen und Nöte, unser kleingeistiges oder kurzsichtiges Denken und unsere unbeholfenen Gesten. Das Kind in der Krippe strahlt Licht in die Welt. Und so viele warten darauf, dass Türen geöffnet werden, damit dieses Licht in die dunklen Kammern und die verzagten Herzen dringt. Nehmen wir unseren Mut zusammen und klopfen an. Jesus sagt: Ich werde dich nicht abweisen. Das strahlt aus. Auch in unsere Herzen. Und Türen werden sich öffnen.
Ich wünsche Euch und Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes Jahr 2022!

Beitrag des Regionalbischofs zur Jahreslosung

„Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“

Johannes 6, 37
Stellen Sie sich die Geschichte vom sogenannten verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-32) vor, wie er völlig fertig und mit schlechtem Gewissen zu seinem Vater zurückkommt und ihn nur um ein bisschen Schutz und etwas zu essen bittet, vielleicht noch um eine Anstellung als Knecht. Und dann würde der Vater ihm nicht mit ausgebreiteten Armen entgegenlaufen, würde ihn nicht freudig wieder in seinem Haus aufnehmen, würde kein Fest für seine Heimkehr feiern, sondern würde seine Arme vor der Brust verschränken und sagen: „Verschwinde, du hast deine Chance gehabt und sie vertan.“ Oder würde zumindest Erklärungen und Entschuldigungen verlangen. Aber Gott ist anders. Jesus Christus zeigt uns, dass wir bei ihm willkommen sind, auch wenn Verstörendes in unserem Leben vorgefallen ist, Dinge, die uns beschämen.
Die Botschaft lautet: „Es ist niemand zu groß, es ist niemand zu klein, es ist niemand zu arm oder reich. Es ist niemand zu einfach und niemand zu fein, seine Liebe gilt für alle gleich. Gott öffnet jedem die Tür, jedem, der ihn fragt…“. So formulierte es ein Lied von Manfred Siebald, das wir früher oft gesungen haben.
Es gibt Menschen, deren Türen stehen immer offen und auch die Herzen. Da ereignen sich Gespräche, bei denen man Güte und Wohlwollen spürt. Da kann sogar ausgesprochen werden, was man sonst niemandem sagen möchte. Da „weht ein guter Geist.“ Es ist der gute Geist Gottes. 
Wie offen sind wir selbst? Gibt es Menschen, die wir am liebsten abweisen würden, die wir nicht bei uns haben wollen? Welche sind das und was sind die Gründe dafür? Und gibt es jemanden, zu dem wir selbst uns nicht trauen? Warum fürchten wir, dass wir von ihm oder ihr abgewiesen werden? Diese Fragen erscheinen mir wichtig. Nicht um Mauern der Ablehnung, die vielleicht zwischen uns und anderen stehen, zu rechtfertigen. Sondern um die Ausgrenzung zwischen uns und anderen zu überwinden. Als solche, die in Gemeinschaft mit Jesus Christus leben dürfen, sollen wir diese Gemeinschaft auch anderen schenken. Ein Zusammenleben in Gerechtigkeit und Frieden lebt von Wohlwollen und Güte.
Ihr Regionalbischof Friedrich Selter

Komm auf den Geschmack – Komm zu Gott – Welcome to Konfi!

Wir freuen uns, dass 13 junge Menschen unterwegs in Sachen Glauben sind. Zusammen mit Diakon Johannes Kuhnert-Kohlmeyer haben sie in den letzten Monaten begonnen, den Grundlagen unseres christlichen Lebens aufzuspüren, um Anknüpfungspunkte für ihr persönliches Leben zu finden. Als symbolisches Zeichen dafür haben die Vorkonfirmanden einen Stoffbeutel gestaltet, den sie nun als Sammelbeutel für alles, was mit Konfi zu tun hat, verwenden können. Wir wünschen euch, dass sich der Beutel schnell mit tollen (Glaubens-) Erlebnissen füllt und ihr bis zur Konfirmation eine Menge Spaß miteinander haben werdet!

Zur Freiheit hat uns Christus befreit!

Was Paulus so plakativ auf den Punkt bringt, hat Martin Luther vor über 500 Jahren vom Hocker gerissen. Es war seine Erlösung: Ich bin frei. Einfach so, weil Gott mich liebt. Daran haben wir uns im Gottesdienst am Reformationstag erinnert. Und haben gefeiert. Wir haben Gott in unserer Mitte gefeiert und ihn gelobt, dass er uns aus unserem Kreisen um uns selbst herausholt. Wir haben das Heilige Abendmahl gefeiert und uns mit Gott verbunden gefühlt. Wir haben gefeiert, dass sich Menschen für Gottes Kirche engagieren und seine frei machende Botschaft hinausposaunen, sie mitreißen und begeistern. Bei Ernst Storck haben wir uns für seine langjährige Mitarbeit im Kirchenvorstand bedankt und ihn offiziell als Mitglied des Kirchenvorstands verabschiedet.

Mit wohltuender Frische und Schwung haben die Bläser des Posaunenchors musiziert und die Lieder begleitet. Sie haben bewegt und es war nicht schwer, die Bewegung aufzunehmen, sich anstecken zu lassen, um mit einzustimmen. Und wir haben gefeiert, dass in unserem Posaunenchor drei Menschen schon sehr lange dabei sind: Silke Karwey ist seit 25 Jahren, Wilfried Lahmann seit 25 Jahren und Elke Bockbreder sogar seit 40 Jahren aktives Mitglied. Darüber freuen wir uns unheimlich und hoffen, dass ihnen die Freude am Miteinander und am Musizieren bewahrt bleibt. Und natürlich gilt der Wunsch dem ganzen Posaunenchor. Ein ganz herzlicher Dank gilt Posaunenchor-wart Fuchs und Martin Kröger sowie allen Teilnehmern des Posaunenchors für Ihr Engagement am Probenwochenende in Papenburg und das Mitwirken im Gottesdienst.

Ponymarkt Luftballonwettbewerb einmal ganz anders

Wie schon im letzten Jahr fiel auch in diesem Jahr der Ponymarkt erneut aus. Das bedeutete aber nicht, dass unsere Kinder auf alles verzichten mussten. Denn das Thema „Ponymarkt“ wurde in den verschiedenen Gruppen bei uns im Kindergarten auf unterschiedlichste Art gefeiert. So gab es z. B. eine Hüpfburg als Karussellersatz. Auf Bildern von früheren Ponymarktaktionen konnten die Kinder sehen, wie es beim „richtigen“ Ponymarkt aussieht. Und auch auf den Luftballonwettbewerb brauchten die Kinder nicht zu verzichten, denn dieser fand trotzdem statt. Die Eltern hatten die vom Marktausschuss gespendeten Luftballons vorbereitet. Und die Karten, die von den Kindern bemalt und beschriftet wurden, waren die Originalkarten vom Ponymarkt.

Im Nebel am frühen Morgen fanden sich beide Kitas, der Marktausschuss und viele Eltern auf dem Spielplatzgelände ein. Das „ökumenische“ Tor wurde geöffnet und die Luftballons wurden für den Start vorbereitet und verteilt. 
Nachdem Carola Johann-Krone Jung und Alt begrüßt hatte, richtete auch Heiko Ziegemeier ein paar Worte an die schon sehr aufgeregten Kinder, die es nicht mehr abwarten konnten, ihre Ballons steigen zu lassen. Die ersten Ballons fanden dann auch bereits während der Eröffnungsreden den Weg in die Lüfte. Nachdem sich der Nebel verzogen hatte, gab es bei schönstem Herbstwetter und herrlichstem Sonnenschein einen absoluten Bilderbuchstart der bunten Ballons, die in den strahlend blauen Himmel aufstiegen.
Text: Peter Kollorz 
Für manche Ballons endete die Reise schon bald. Einer kam nur bis in den Garten von Frau Middelberg-Handler. Sie schreibt: „Auch der kürzeste Ballonflug muss belohnt werden!“ Und legte einen 10,00 € Gutschein von Schlarmann dazu. Ein anderer Ballon hingegen hat es bis in die Niederlande geschafft:
Liebe Juna,
gestern, den 8. Oktober haben wir uns sehr gefreut über deinen schönen Luftballon. Vielen Dank dafür.
Wir haben gleich an Nena gedacht: 99 Luftballons. Ein schönes Lied aus Deutschland. Wir hoffen, dass du einen Preis gewinnst. Wenn es aber nicht so ist, nicht trauern. Du hast die Welt ein bisschen schöner gemacht mit deiner wunderbaren Zeichnung.
Alles Gute wünscht mit herzlichen Grüßen
Paulien Geenlings-Teunissen aus Reuven in den Niederlanden.
Auch die Kinder des katholischen Kindergartens haben sich sehr über die Einladung gefreut. „Ein tolles Zeichen des Miteinanders und der Hoffnung darauf, dass der Markt im nächsten Jahr wieder stattfinden kann!“, findet Franziska Kückmann.

Wie feiern wir Heiligabend?

 
Wer am 24. Dezember einen Gottesdienst besuchen möchte, möge sich bitte zeitnah im Pfarrbüro anmelden. Anmeldezettel sind im Mittelteil dieser Ausgabe eingeheftet. Da der Gottesdienst um 17 Uhr in der Vergangenheit sehr gefragt war, haben wir uns entschieden, diesen Gottesdienst unter 2-G-Regelung zu veranstalten. Das heißt, dass am Eingang um die Vorlage eines Nachweises über Genesung oder Impfung gebeten wird.
Alle anderen Gottesdienste bleiben ohne Beschränkung zugänglich, wir bitten allerdings dringend um Anmeldung, da die Abstandsregeln eingehalten werden müssen. Sollten sich mehr Menschen anmelden, als Sitzplätze in der Kirche vorhanden sind, werden wir uns bei Ihnen melden. Wenn Sie von uns NICHTS hören, dann kommen Sie zu dem Gottesdienst, zu dem Sie sich angemeldet haben. Wir melden uns nur dann, wenn Sie keinen Sitzplatz mehr bekommen haben.
Wer am 24. oder 25. Dezember einen weihnachtlichen Spaziergang unternehmen möchte, kann sich auf eine spannende und zugleich besinnliche „Herbergssuche“ begeben. An 5 Stationen können Sie allein, mit Ihren Kindern oder Enkeln Maria und Josef auf Ihrer Reise nach Bethlehem folgen und dabei vielleicht selbst den inneren Weg zur Krippe aufspüren. Start wird am Evangelischen Kindergarten sein, Endpunkt bildet die Katholische Kirche. Es handelt sich um ein ökumenisches Projekt, das u. a. vom katholischen Kindergottesdienst-Team vorbereitet wird. Die Stationen werden voraussichtlich ab mittags zu besichtigen sein. Genaueres folgt noch über die Schaukästen/Internet/kath. Pfarrgemeindebrief.
Ob mit Gottesdienst oder ohne, ob Sie eine private Andacht zu Hause für sich feiern oder sich Gott bei einem Spaziergang nähern möchten: Möge Gott sich menschlich zeigen und sich Ihnen nähern. Mögen wir alle uns menschlich zeigen, wenn wir uns nahe kommen und Wege zueinander finden, auf denen sich niemand allein und auch niemand bedrängt fühlen muss. Passen Sie vor allem an den Festtagen alle gut aufeinander auf. Und bleiben Sie gesund!
Heiligabend, 24. Dezember 2021
 
10.00 Uhr Gottesdienst up Platt Prädikantin Marianne Vehring
 
15.00.Uhr Familiengottesdienst Pastorin Sonja Kantus

Herzliche Einladung zum Trauer-Café!

Am Samstag, 18. Dezember, 15 bis 17 Uhr, sind bei Kaffee, Tee und Kuchen Trauernde in den Räumen des Gemeindehauses der katholischen Kirchengemeinde Bohmte, Bremer Str. 59, eingeladen, miteinander Zeit zu verbringen und ins Gespräch zu kommen. 

Das Café wird von den Maltesern in Hunteburg, der katholischen Pfarreiengemeinschaft sowie dem ambulanten Hospizdienst Lemförde veranstaltet und findet unter den Bedingungen der aktuellen Corona-Verordnung statt, d. h., es gilt die 3G-Regel. Bitte bringen Sie den entsprechenden Nachweis mit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ansprechperson ist Nicole Otte, Ambulanter Hospizdienst Lemförde 
Tel.: 05443/997093

Die Termine für 2022:
15.01. Hunteburg
19.02. Lemförde
19.03. Bohmte
16.04. Hunteburg
21.05. Lemförde
18.06. Bohmte
16.07. Hunteburg
20.08. Lemförde
17.09. Bohmte
15.10. Hunteburg
19.11. Lemförde
17.12. Bohmte

Anschriften der Orte
Hunteburg: Malteser-Haus, Kurze Straße 2, 49163 Hunteburg
Bohmte: Gemeindehaus der katholischen Kirchengemeinde Bohmte, Bremer Str. 59
49163 Bohmte 
Lemförde: Gemeindehaus der katholischen Kirchengemeinde Lemförde
Am Burggraben 20
49448 Lemförde

Hunteburger Kindergartenförderverein wird fortgeführt

Bis Mitte Oktober herrschte im Team des Fördervereins der Hunteburger Kindergärten große Ungewissheit darüber, ob der Förderverein auch in Zukunft weiter bestehen würde. Das Problem war, dass alle bisherigen Vorstandsmitglieder ihre Ämter niederlegen wollten, weil ihre Kinder dem Kindergarten entwachsen waren. Lediglich zwei Beisitzer erklärten sich bereit, auch zukünftig im Team zu bleiben. 

Da das scheidende Team im Vorfeld ordentlich die Werbetrommel gerührt hatte, kamen zur Mitgliederversammlung am 14. Oktober zahlreiche Interessierte, denen der Fortbestand des Kindergartenfördervereins sehr am Herzen liegt. Nach den Berichten des Schriftführers und des Kassenwarts wurde überraschend schnell ein 10 Frauen starkes Team, bestehend aus Müttern beider Kindergärten, gewählt. Zur ersten Vorsitzenden wurde Karola Schmidt (Regenbogen KiTa) gewählt. Jeanett Connemann (ev.-luth. Kindertagesstätte) wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt.
Wenige Tage später kam der neue Vorstand bereits zusammen, um die ersten gemeinsamen Schritte zu planen. So hoffen alle Beteiligten, dass viele Veranstaltungen, die aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallen sind, in naher Zukunft wieder möglich sein werden, um Geld in die Kassen des Fördervereins zu bekommen. 
Da die Kinder in den vergangenen Jahren auf vieles verzichten mussten und teilweise monatelang die Kindergärten nicht besuchen durften, plant der Förderverein nun etwas ganz Besonderes für die Kindergartenkinder: Im Winter soll ein mobiles Figurentheater in die beiden Kindergärten kommen, um für ordentlich Stimmung und gute Laune zu sorgen. 
Dieses und weitere Projekt können Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft im Kindergartenförderverein unterstützen. Natürlich freuen wir uns auch über individuelle Spenden.
Mitgliedschaften sind ab 12 € Jahresbeitrag möglich. Infos gibt es bei Karola Schmidt unter Karola.meyer2@gmx.de oder unter 0160 94609125. 

Kreisfrauentreffen in Venne

Am Samstag, dem 23. Oktober, trafen sich die Frauen des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Bramsche in Venne zu einem gemeinsamen Frühstück mit anschließendem Vortrag von Frau Marianne Rieke aus Bad Bramstedt.

Angelika Bogott-Rieseler begrüßte die anwesenden Damen sowie die geladenen Gäste. Neben Marianne Rieke waren das Christa Funke und Philipp Weinbrenner. Letzterer zeichnete für den musikalischen Teil verantwortlich.
Die Veranstaltung begann mit Eingangsliedern, einem Gebet und einer Meditationsrunde unter der Leitung von Christa Funke. Dann wurde das Frühstücksbuffet eröffnet. Im Anschluss stellte Marianne Rieke sich und ihre beeindruckende Lebensgeschichte vor. 
Aufgewachsen in einer Gärtnerei, absolvierte sie ein Studium im Gartenbau und wechselte dann zur Sozialpädagogik. Es folgten berufliche Tätigkeiten im Strafvollzug und in der Kurseelsorge in Nordfriesland. Dann begleitete sie ihren Ehemann für acht Jahre nach Papua-Neuguinea. Nach Deutschland zurückgekehrt, übernahm sie die Leitung des evangelischen Frauenwerks in Husum-Bredstedt. In diesem facettenreichen Leben hat Marianne Rieke die Jahreszeiten und das damit verbundene Kirchenjahr als gute Begleitung und göttliche Unterstützung für sich entdeckt. Nachdem sie mehrere Fragen zu ihrem Leben beantwortet hatte, ging es um den Unterschied zwischen den Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter und denen des Kirchenjahres. 
Gefragt, welche Jahreszeit ihnen am besten gefallen würde, entschieden sich die meisten Teilnehmerinnen für den Frühling. Darauf folgten Herbst und Winter. Der Sommer bildete das Schlusslicht auf der Beliebtheitsskala der Damen.
Leider musste der Vortrag kurz nach den ersten Erzählungen von Frau Rieke ungeplant abgebrochen werden. Das Organisationsteam bedankte sich bei ihr und übergab ein kleines Geschenk. Nach Segensgruß, Abschlusslied und einem Gebet wurde die Veranstaltung daraufhin beendet. 
Für das nächste Jahr ist eine Wiederholung der Veranstaltung geplant. Der Termin hierfür wird rechtzeitig bekannt gegeben. 

Text 
Peter Kollorz

Adventsnachmittag für Senioren

Am Donnerstag, 16. Dezember, lädt die Frauenhilfe herzlich zu einem adventlichen Nachmittag ab 14.30 Uhr ein. Bei Kaffee und Plätzchen gibt es Gelegenheit zum Plaudern, wir werden miteinander singen und weihnachtliche Texte hören. Wer dazukommen mag, sei herzlich eingeladen. Um Anmeldung bei Pastorin Kantus wird gebeten 05475 858 – auch auf den AB sprechen. (Wer sonst auch zu den Treffen der Frauenhilfe kommt, braucht sich nicht anzumelden.)

Reise nach Lausitz 2022

Da den Teilnehmenden die „Gemeindefreizeit“ 2021 ins Kleinwalsertal so super gefiel, hat die Fa. Winkelmann für nächstes Jahr eine Fahrt in die Lausitzer Gegend ausgearbeitet. 

Der Termin wäre vom 18.09. – 24.09.2022.
Wer interessiert ist, dem stehen Flyer über das Reiseunternehmen Winkelmann zur Verfügung. 
Das Programm verspricht viel Sehenswertes, aber auch Freizeit.